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Präsidentschaftskandidat Ing. Norbert Hofer im Polit-Profiling mit Mag. Daniel Witzeling
07.9.2016

Norbert Hofer - der nicht
ganz typische Politiker


Im Tiefeninterview mit
Mag. Daniel Witzeling
vom Humaninstitut Vienna
schildert Präsidentschafts-
Kandidat Ing. Norbert Hofer
sein politisches und
persönliches Profil.

ZUM INTERVIEW MIT
PRÄSIDENTSCHAFTS-
KANDIDAT ING.
NORBERT HOFER ››







Er beschreibt sich als aktiven und offenen Typus, der seinen inneren Antrieb aus dem
stetigen Streben nach konkreten und greifbaren Resultaten schöpft. Daher rührt auch
seine Leidenschaft für physische Aktivitäten, welche ihm als Ausgleich zu seiner oft
eher abstrakten und kopflastigen politischen Tätigkeit dienen und ihm dafür wiederum
neue Energie und Inspiration liefern.

Norbert Hofer lernte auch aus leidvoller Erfahrung wie wichtig menschlicher Rückhalt,
Solidarität und ein starkes soziales Netzwerk sind. Vor allem aber die Möglichkeit sein
Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und aktiv seinen Zustand verbessern zu können
kann enorm helfen selbst schwerste Zeiten zu überstehen. Sowohl im politischen als
auch im persönlichen Leben sieht er einen fairen Umgang mit dem jeweiligen
Gegenüber auch für das eigene Wohlbefinden als essenziell an. So sieht er
für Österreich in Zukunft, ähnlich wie zu Zeiten Kreiskys, die Chance auf der
weltpolitischen Bühne die Rolle des neutralen Friedensstifters in Äquidistanz
zu allen Großmächten einzunehmen.

Doch nicht nur außenpolitisch sieht Ing. Hofer immenses Potential in Österreich.
Auch in den Bereichen Energie, Ökologie, Bildung und Wirtschaft habe Österreich
alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche und vorbildhafte Entwicklung.

Gleichzeitig erkennt er jedoch ebenso die Notwendigkeit von Reformen
in den bürokratischen Rahmenbedingungen. Er plädiert dafür das politische
"Serviceintervall" nicht zu übersehen.


NLP, Kommunikationstechnik und Identität
Auf die Frage des Psychologen, wie viel echter und authentischer Norbert Hofer
ihm gegenüber sitze, antwortet dieser, dass man sich nicht über einen langen
Zeitraum künstlich verstellen könne. Das aufgesetzte Kommunikationskartenhaus
würde im Laufe der Zeit zusammenfallen.

Norbert Hofer spielt im Gespräch keine Rolle sondern schildert ehrlich seine
Entwicklung, Schicksalsschläge und welche Dinge für ihn als Mensch eine
Rolle spielen. Dabei geht es ihm nicht darum aus Emotionen der Solidarität
politisches Kleingeld zu machen. Er weiß was es heißt wirklich Probleme
zu haben und weiß gleichzeitig Bescheid über die Relativität so mancher
Alltagsschwierigkeiten. Vielleicht gelingt es ihm gerade deswegen den
Wahlkampf, soweit es möglich ist, ruhig und gelassen ein weiteres
Mal anzugehen.
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