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STUDIE: "FRIEDEN IN NAHOST"
30.7.2014

Perspektive der
Österreicher auf
den Nahostkonflikt:


"Die Sehnsucht nach
Frieden und Völker-
Verständigung rückt
wieder stärker in den
Vordergrund."

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Das immer wieder aufflammende Kriegsgeschehen im Nahen Osten und
die damit verbundende Angst, dass sich das Pulverfass in dieser Region
zu einem weltweiten Flächenbrand ausweiten könnte, beschäftigt
Österreich, Europa und die ganze Welt.

Die Sehnsucht nach Frieden und Völkerverständigung rückt wieder stärker
in den Vordergrund, gerade weil mit dem Konflikt in der Ukraine die Welt auch
für uns Europäer immer bedrohlicher wirkt.

Das HUMANINSTITUT als Sozialforschungsinstitut mit tiefenpsychologischer
Ausrichtung hat sich vorgenommen die psychosoziale Klimalage in Österreich
in Sachen Friedensehnsucht und Kriegsangst zu untersuchen. Dabei wurde in
der vorliegenden Arbeit unter anderem, nach der Bedeutung historisch
festgefahrener Freund- und Feindbilder, als auch nach der Perspektive
und Positionierung der Österreicher(innern) bezüglich des wieder neu
aufgeflammten Nahostkonfliktes gefragt.


HUMANINSTITUT
Klagenfurt & Vienna

Dr. Franz Witzeling (Head of Investigation)
Mag. Daniel Witzeling (Statistical Analysis)
Fabio Witzeling, B.A. (Field Research)
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